Inter­na­tio­na­le Musik­wett­be­wer­be

1998|

 1. Deut­sches Bun­des­mu­sik­fest in Trier und 1. Euro­päi­scher CISM-Wett­be­werb für sin­fo­ni­sche Blas­or­ches­ter mit gro­ßem Rah­men­pro­gramm, bei dem auch die Stadt­ka­pel­le maß­ge­bend mit­wirk­te. Mit der »Fan­ta­sie über die lus­ti­gen Strei­che von Max und Moritz« von Hans Pfau und »AI Fres­co« von Karel Husa, erreich­te sie ein »sehr gut« mit einem her­vor­ra­gen­den 4. Platz und war bes­te Ver­eins­ka­pel­le des gesam­ten Bun­des­ge­bie­tes.

 

1990|

 Inter­na­tio­na­les Musik­fes­ti­val in Valencia/Spanien Die Ein­la­dung zu die­sem her­aus­ra­gen­den Fes­ti­val war Fol­ge einer beein­dru­cken­den Leis­tung der Stadt­ka­pel­le bei den »Fest­li­chen Musik­ta­gen« in Uster/Schweiz. Die Teil­nah­me am Wett­be­werb bestritt sie mit dem Selbst­wahl­stück »Musik für Prag 1968« von Karel Husa und dem Pflich­stück »Over­tur­aRit­mi­ca« von Rafa­el Zaleus und wur­de in der 1. Kate­go­rie mit einem 2. Preis belohnt.

 

1990|

 2. CISM-Wett­be­werb für sin­fo­ni­sche Blas­or­ches­ter in Arnheim/Niederlande: Als ein­zi­ge Ver­tre­tung Deutsch­lands stell­te sich die Stadt­ka­pel­le im Wett­be­werb mit euro­päi­schen Orches­tern den Juro­ren. Mit den Kom­po­si­tio­nen »Musik für Prag 1968« von Karel Husa und »Salut für die ein­zel­nen Wöl­fe« von Peter Jona Korn, erreich­te sie wie­der­um ein »sehr gut« und einen 4. Platz wie in Trier.