Deut­sche Orches­ter­wett­be­wer­be

1992| 

 3. Deut­scher Orches­ter­wett­be­werb in Gos­lar Bei die­sem Wett­be­werb konn­te die Stadt­ka­pel­le ihren bis­her wohl bedeu­tens­ten Erfolg ver­bu­chen. Mit dem Pflicht­wahl­stück »Sym­pho­ni­sche Ouver­tü­re« von Bert­hold Hum­mel und wie­der­um Karel Husa’s »Musik für Prag 1968« erreich­te sie in der Leis­tungs­stu­fe 1 »Mit her­vor­ra­gen­dem Erfolg« und gehör­te damit zu den 1. Preis­trä­gern. Des­wei­te­ren erhielt sie eine beson­de­re Aus­zeich­nung für das hohe Enga­ge­ment bei der Inter­pre­ta­ti­on zeit­ge­nös­si­scher Musik.

 

1996|

 4. Deut­scher Orches­ter­wett­be­werb in Gera: Auch bei der zwei­ten Teil­nah­me an einem Deut­schen Orches­ter­wett­be­werb gehör­te die Stadt­ka­pel­le in der Kate­go­rie »Blas­or­ches­ter« mit Schwie­rig­keits­grad »sehr schwer« wie­der­um zu den ers­ten Preis­trä­gern. Mit dem Pflicht­wahl­stück »Wind­spie­le« von Boris Mers­son und dem Selbst­wahl­stück »AI Fres­co« von Karel Husa wur­de sie wie­der­um mit dem Prä­di­kat »mit her­vor­ra­gen­dem Erfolg teil­ge­nom­men« aus­ge­zeich­net. Mit der Teil­nah­me­be­rech­ti­gung am Preis­trä­ger­kon­zert wur­de die­ser Erfolg gebüh­rend belohnt.

 

2000|

 5. Deut­scher Orches­ter­wett­be­werb in Karls­ru­he: Dies war bereits die drit­te Qua­li­fi­zie­rung in Fol­ge zu einem Deut­schen Orches­ter­wett­be­werb. Neben dem Pflicht­wahl­stück »Bac­chana­le« von Rolf Rudin, prä­sen­tier­te sich die Stadt­ka­pel­le beim Selbst­wahl­stück mit Husas radi­kals­tem Werk »Apo­theo­sis of the Earth«. Dabei wur­den nicht nur die Zuhö­rer stark gefor­dert, son­dern offen­bar auch eini­ge Juro­ren, wel­che die­ses Werk mit »für einen Wett­be­werb unge­eig­ne­ten Stück« abqua­li­fi­zier­ten, was sich im Wer­tungs­er­geb­nis offen­bar­te. Trotz­dem erreich­te die Stadt­ka­pel­le das Prä­di­kat »mit gutem Erfolg teil­ge­nom­men«.

 

2004|

 6. Deut­scher Orches­ter­wett­be­werb in Osna­brück: Beim 6. Deut­schen Orches­ter­wett­be­werb spiel­te die Stadt­ka­pel­le das Pflicht­wahl­stück »Invo­ca­ti­on and Toc­ca­ta« von James Bar­nes und das Selbst­wahl­stück »Lucea­fa­rul (Der Abend­stern)« von Tho­mas Doss. Mit 22,9 Punk­ten wur­de das Prä­di­kat »mit sehr gutem Erfolg teil­ge­nom­men« ver­lie­hen.

 

2008|

 7. Deut­scher Orches­ter­wett­be­werb in Wup­per­tal: Bei der fünf­ten Teil­nah­me am Deut­schen Orches­ter­wett­be­werb gab die Stadt­ka­pel­le das Pflicht­wahl­stück »Man­hat­tan Syn­pho­nie« von Ser­ge Lan­cen und das Selbst­wahl­stück »Pas­sa­ca­glia« von Ron Nel­son zu Gehör. Das vie­le Pro­ben hat sich gelohnt, so dass die Stadt­ka­pel­le das Prä­di­kat »mit sehr gutem Erfolg teil­ge­nom­men« mit 21,6 Punk­ten erhielt.

2012|  8. Deut­scher Orches­ter­wett­be­werb in Hil­des­heim: Mit der sechs­ten Teil­nah­me am Deut­schen Orches­ter­wett­be­werb gelang der Stadt­ka­pel­le ein rie­sen Erfolg. Mit dem Pflicht­wahl­stück “Four Cha­rac­ter Stu­dies” von Mal­com Bin­ney und dem Selbst­wahl­stück “Extre­me Make­over” von Johan de Meij gewinnt die Stadt­ka­pel­le Wan­gen mit 24,3 Punk­te („mit her­vor­ra­gen­dem Erfolg teil­ge­nom­men“) zum ers­ten Mal beim Deut­schen Orches­ter­wett­be­werb.